Laptops von Labdoo angekommen

Das Paket ist im Freien…

Die von Labdoo.org gespendeten Laptops für unsere Partner-Schule in Nepal sind bei uns eingetroffen!! 🙂

In dem gut 20KG schweren Paket befinden sich 6 Laptops, die allesamt mit kindergerechter Lernsoftware ausgestattet sind. Momentan befinden sie sich noch bei uns in Deutschland, aber schon in gut zwei Wochen geht es dann auch für sie los nach Nepal.

Nepal ist jetzt zum Greifen nah. So langsam muss gepackt werden…
Die 20KG schweren Laptops erleichtern dies nicht wirklich. Ein Glück, dass wir dieses Mal zu dritt fliegen. Jeder darf 30KG mitnehmen, dazu noch Handgepäck.
Das wird eine schwere Angelegenheit 🙂

Mehr Infos zum Projekt hier.

Große Dinge fangen immer klein an

„Große Dinge fangen immer klein an“

Wie Khai-Thai bereits in einen seiner früheren Artikel geschrieben hatte: Wenn wir bereits in der Lage sind auch nur einem Kind zu helfen, können wir von uns behaupten, dass wir etwas erreicht haben!

Ich bin sicher, dass sich manche fragen, wie Schultische, Schulbänke, gestrichene Klassenräume oder Sportsachen alles für ein Kind verändern können.
Nun ja, es beginnt damit, die Ansicht eines Kindes bezüglich Schule zu verändern.

Wenn du Schüler bist und dich in einem Klassenraum mit schön gestrichenen Wänden befindest, auf einer ordentlichen Schulbank sitzt, auf einem ordentlichen Schultisch arbeitest, mit ordentlichen Stiften schreibst, und nach der Schule die Gelegenheit hast, beispielsweise Fußball zu spielen, beginnst du automatisch Schule etwas mehr zu mögen.
Wenn man sich nun wohler fühlt und glücklich in der Schule ist, wird man auch leichter motiviert zu lernen, lesen oder zu schreiben.

Jetzt nehmen wir einmal an, eins von zehn Kindern entscheidet sich für eine weitere akademische Ausbildung anstatt mit einem Job zu beginnen. Es entscheidet sich weitere Sprachen zu lernen, Wirtschaft zu studieren oder gar Medizin. Und wenn dieses Kind irgendwann einmal in Zukunft als Lehrkraft eingesetzt wird, um Wissen den nächsten Generationen zu vermitteln, oder als Wirtschaftsexperte neue Arbeitsplätze schafft sowie die einheimische Wirtschaft ankurbelt, oder doch als Arzt notleidenen Menschen hilft, können wir aus vollster Überzeugung erklären, dass wir etwas Großes geleistet haben.

Mit den Spendengeldern, die wir versuchen zu sammeln, sind wir in der Lage, Schüler zu einem besseren Leben zu motivieren und dabei einen Teil ihrer Gesellschaft zurückgeben.
In einer Art und Weise leisten wir im kleinsten Umfang Entwicklungshilfe für Nepal.

So liebe Freude, lasst uns diesen Traum zusammen träumen und die Zukunft der Kinder in Nepal so gut es geht zu unterstützen. Keine Spende ist zu gering – es ist die Geste, die zählt!

Ein weiser Mann sagte einst (nicht wirklich, eigentlich ist es ein Filmzitat):
„Große Dinge fangen immer klein an“

Warum wir das tun, was wir tun.

Warum wir das tun, was wir tun…

Wer hätte sich vor 18 Monaten vorstellen können, dass Nepal ein so großer Bestandteil meines Lebens wird? Ich selbst sicherlich nicht! Ich wusste, dass meine ehrenamtliche Arbeit als Volontär in Nepal eine riesige und unvergessliche Erfahrung werden würde. Doch auch etwas, was ich nach so langer Zeit nicht so einfach loslassen kann?

Ich bin glücklich und dankbar dafür! Ich bin dankbar für die Erfahrungen, die ich in Nepal gewinnen konnte. Ich bin dankbar dafür, dass ich so viele unbeschreibliche Menschen kennenlernen durfte – sowohl Einheimische als aus Volontäre aus aller Welt! Ich kam nicht nach Nepal, um den Sinn des Lebens zu finden. Ich kam nach Nepal nach meinem Uni-Abschluss, um die Welt zu sehen, um zu genießen, um zu entspannen. Natürlich tat ich dies auch!

Obwohl ich nicht nach Antworten suchte, fand ich dennoch eine. Ich fand etwas, was mir richtig Spaß macht zu tun. Versteht mich nicht falsch. Ich habe bereits in zwei großen und namenhaften Unternehmen mit tollen Kollegen und spannenden Aufgaben arbeiten können. Doch so sehr ich auch meine Arbeit im Marketing genossen hatte, es fehlte immer noch etwas. Etwas, das ich weder beschreiben noch erahnen konnte.
Etwas, das ich in Nepal fand.

Tatsächlich ist es nichts, was man mit Händen fassen kann. Es ist etwas, das man sehen und fühlen kann. Für mich gibt es nichts tolleres als am Ende des Tages zu sehen, für was man gearbeitet hat. Es muss nicht unbedingt ein riesiges Gebäude sein, das man entwirft. Es kann auch etwas kleines sein. Manchmal ist es auch nur das Wissen, dass man einen Menschen hat helfen können. Manchmal ist es nur ein wahrhaftes Lachen, der Blick in den Augen, die Dankbarkeit. Manchmal ist es die Menschlichkeit, die mich am meisten berührt!

Oft werde ich gefragt: „Khai-Thai, wieso tust du das? Du musst ihnen nicht helfen“. Daraufhin antworte ich immer: „Ich weiß. Es ist nichts, was ich tun muss. Es ist etwas, was ich tun möchte!“ Wenn man beispielsweise aus erster Hand einen bedürftigen und notleidenden Menschen antrifft, denkt man gleich „Oh, armer Kerl. Ich muss ihm helfen“. Natürlich ist das eine gute Sache! Aber was ist, wenn man so einen Menschen nicht antrifft? Folglich, wenn man nicht helfen muss?
Gerade deshalb sollte sich niemand gezwungen fühlen Hilfe zu leisten. Es sollte vielmehr etwas sein, was man freiwillig tun möchte. Wenn es die eigene Entscheidung ist, zu helfen, so ist die Hilfe auch nachhaltig. Man hängt sich viel mehr rein und bleibt dran…

Wir helfen, weil wir helfen möchten. Wir möchten helfen, weil uns die Menschen und Kinder in Nepal am Herzen liegen! Wir helfen, weil diese Kinder ein Teil unserer Familie geworden sind. Wenn unsere Familie Hilfe braucht, sind wir für sie da und helfen. Wenn unsere Familie keine Hilfe benötigt, so sind wir immer noch für sie da. Darum geht es in der Familie. Darum geht es um nachhaltige Hilfe.

Hilf nicht nur, weil du helfen musst.
Hilf, weil du helfen möchtest. Hilf, weil du helfen kannst!

Viel Arbeit

Ganz schön viel Arbeit….

Puh endlich mal wieder eine freie Minute 🙂
Da nehm ich es mir doch nicht, Euch auf dem neusten Stand zu halten.

Seit dem Wochenende haben wir ja schon unser Vereinskonto eröffnen können. Am Montag ging es dann direkt los, unseren Verein in diversen Bezahlsystemen anzumelden. PayPal, Moneybookers, SofortÜberweisung – bei allen ging die Anmeldung und die Eröffnung eines „virtuellen“ Kontos recht schnell. Doch wir mussten diese Geschäftskonten (mit entsprechenden Gebühren) jeweils in Spendenkonten umwandeln, die niedrigere – bei SofortÜberweisung sogar keine! – Gebühren pro Transaktion verlangen.
Auch ein Grund, weshalb es im Herbst noch so wichtig war, dass unsere Organisation vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt wurde 😉

Fast alle Konten sind nun umgestellt und müssen nur noch in unser Spendentool integriert werden. Dies dauert momentan noch an, sodass momentan für Nutzer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz Spenden nur durch Lastschriftverfahren getätigt werden können. Vorteil für uns, bei dieser Art der Spende kommt das ganze Geld bei uns an! 🙂
In den nächsten Tagen müssten dann auch noch mehr Zahlungsmethoden unseren Spendern zur Verfügung stehen…

Mit dem Wissen, dass unsere Konten bald eröffnet und integriert werden, arbeiteten wir in den letzten beiden Tagen an unseren Spendenseiten auf unserer Webseite sowie diversen Informationsseiten zur Hilfestellung. Wer einen Blick darauf werfen möchte, findet hier den Link zur Kategorie: Mitwirken und sich engagieren.

Doch wir sind noch lange nicht am Ende der Arbeit. Das Licht am Tunnel ist aber schon zu sehen und greifbar nah. 🙂
Höchste Priorität liegt zunächst in der Übersetzung der momentanen Spendenseiten ins Englische. Desweiteren besteht das Problem, dass das jetzige Spendenformular einzig nur auf Deutsch uns zur Verfügung steht. Wir brauchen also einen kleinen Geistesblitz 😉
Wir sind auch gerade dabei die ersten Hilfsprojekte mit unseren einheimischen Partnern vor Ort zu besprechen. Näheres dazu bestimmt zum Ende der Woche!
Außerdem muss ich noch unseren englischsprachigen Vereins-Blog pflegen… der kommt nicht so Recht ins Rollen. Habe ja kaum Zeit mal etwas zu schreiben – geschweige denn, ihn in Foren oder Communities vorzustellen….
Ups da fällt mir ein, dass ich auch unsere Hilfsorganisation in diversen Foren und Registern anmelden könnte *aufgeschrieben und für das Wochenende eingeplant*

Gute Nacht 🙂

Spendenkonto offiziell eröffnet!

Wir haben nun ein offizielles Spendenkonto!!! :)

Seit dem gestrigen Samstag haben wir nun alle Unterlagen der EthikBank beisammen, die die Kontoeröffnung für unseren noch jungen Verein bescheinigen. Perfekt zur kommenden Weihnachtszeit können wir nun mit unserem eigenen offiziellen Konto endlich Spenden sammeln. Mehr dazu hier.

Neben dem konventionellen Wege der Banküberweisung arbeiten wir ebenfalls an einem integrierten Spendenformular, welches Zuwendungen für unsere Spender maßgeblich erleichtern soll. Wir konnten als Anbieter eines solchen Tools HelpDirect gewinnen.
HelpDirect ist das erste deutschsprachige und gemeinnützige Spendenportal, das seit dem Jahre 1999 diverse Hilfsorganisationen mit ihrem Tool unterstützt. Ein großer Vorteil für uns ist, dass Spenden zu 100% bei uns ankommen (abgesehen von Visa/PayPal/ DirektÜberweisung, die allesamt externe Gebühren verlangen).

Desweiteren ist unsere Organisation nun auch bei HelpDirect gelistet.

Im Moment werden die Seiten unserer Homepage noch gepflegt und ansehnlich gestaltet. Nach den ersten Tests scheint aber alles mit dem Spendenformular wunderbar zu laufen…. Allerdings funktioniert zurzeit aber nur das Lastschriftverfahren, da unsere Konten bei den externen Anbietern noch freigeschaltet werden müssen.

Bis dahin pflegen wir weiterhin die Seite und hoffen, dass wir schon im Laufe der nächsten Woche die ersten Spenden verbuchen können 🙂

Viele Grüße und einen schönen zweiten Advent!! 🙂

Unsere Vereins-Webseite ist online.

Webseite fertiggestellt und online

Nach intensiver Arbeit können wir Euch nun die Webseite für unseren gemeinnützigen Verein hamromaya Nepal präsentieren. Seit den frühen Morgen ist diese heute unter www.hamromaya-nepal.org zu erreichen.
Noch ist unsere Webseite aber komplett auf Englisch. Wir werden ab kommender Woche mit der Übersetzung beginnen. Womöglich werden wir bis nächstes Wochenende daran zu knabbern haben 😉

Wer sich aber nicht von der englischen Sprache abschrecken lässt, kann ja mal bei uns vorbei schauen. Wir freuen uns auf jeden Besucher 🙂

Leider können wir aber noch keine Spenden annehmen, da wir noch kein Vereinskonto besitzen. Um ein Vereinskonto bei einer Bank zu eröffnen, braucht man nämlich die Bescheinigung, dass es sich um einen eingetragenen Verein (e.V.) handelt. Das sind wir noch nicht offiziell. Anmeldung ins Vereinsregister erfolgte zwar schon vor zwei Wochen. Doch das Amtsgericht lässt sich doch etwas Zeit mit der Prüfung……. hoffentlich nur bis zum Laufe der nächsten Woche….

Viele Aufgaben bei der Vereinsgründung

Unsere geplanten Zwischenziele

Eine Woche ist es nun her, seitdem wir unseren gemeinnützigen Verein gegründet haben.
Dementsprechend viel steht noch auf unserer „to do“-Liste. Im Moment arbeiten wir mit Hochdruck daran, eine ansehnliche Homepage zu gestalten. Da wir nicht nur in Deutschland Spenden sammeln möchten, sondern auch weltweit, hilft uns ein solider Internetauftritt schon einmal sehr weiter. Außerdem ist eine englischsprachige Webseite auch wichtig für das Vertrauen unserer Kooperationspartner in Nepal.

Die Homepage befindet sich noch im Aufbau und wird wohl noch ein bis zwei Wochen an Arbeit benötigen. Bereits fertig gestellt, ist unsere Facebook-Seite. Schaut doch einfach vorbei und schenkt uns bitte ein „Gefällt mir“.

Gestern fanden wir im Briefkasten zudem das offizielle Dokument vom Finanzamt, welches uns die vorläufige Gemeinnützigkeit bescheinigt. Somit sind nun alle Spenden in Deutschland von der Steuer absetzbar!
Aber mit dem Spendensammeln kann leider noch nicht so richtig begonnen werden. Wir müssen noch ein Vereinskonto eröffnen. Zum einen braucht man dafür die am gestrigen Tag erhaltende Bescheinigung, zum anderen muss der Verein dafür auch im Vereinsregister angemeldet sein.

Das führt uns nun zu folgenden Aufgaben für die nächsten Tage und Wochen:
1. Mit der vorläufigen Bescheinigung zum Amtsgericht und den Verein eintragen lassen.
2. Mit den Dokumenten ein Vereinskonto eröffnen.
3. Den Bekanntheitsgrad auf Facebook steigern.
4. Homepage fertig stellen.

Wir halten Euch auf dem Laufenden ….

hamromaya Nepal ist gegründet

hamromaya Nepal e.V. sagt „Namaste“

Es ist endlich vollbracht! In der Gründungsversammlung am 28.10.2012 wurde unser gemeinnütziger Verein ins Leben gerufen. Damit können unsere Hilfsprojekte beginnen!! 🙂
Wir sind sehr glücklich darüber, den Verein nun gegründet zu haben und können es kaum erwarten, mit der Arbeit in Nepal zu beginnen.

hamromaya Nepal heißt unsere Organisation, was so viel bedeutet wie unsere Liebe Nepal.

hamromaya-Nepal gemeinsam bedürftigen Kindern in Nepal helfenDer Zweck unseres Vereins ist die Förderung der Entwicklungs-zusammenarbeit in Nepal mit dem Schwerpunkt in der Bildung und Jugendhilfe. Wir arbeiten eng mit einheimischen gemeinnützigen Organisationen in Nepal zusammen – allesamt von der nepalesischen Regierung anerkannt – um hilfsbedürftigen und unterprivilegierten Kindern in Nepal kostenlose Bildung, Unterkunft, eine ausreichende Gesundheitsvorsorge und eine ausgewogene Ernährung zu ermöglichen.

Wir sind ein sehr junges, dynamisches und hochmotiviertes Team, das versucht mit frischen Ideen, die ambitionierten Ziele zu verwirklichen. 😀
Im Moment bauen wir noch die Homepage auf. Alle wichtigen Informationen in Kürze zusammengefasst, finden sich auch auf der Facebook-Seite unseres Vereins:
http://www.facebook.com/HamromayaNepal
Da der Verein international kooperiert, ist diese Seite in englischer Sprache verfasst. Wer die deutsche Fassung bevorzugt, kann auf der Facebook-Seite vom Onlineshop mein-nepal.de:
http://www.facebook.com/meinnepal alle nötigen Informationen auch in deutscher Sprache finden.
Der Onlineshop mein-Nepal.de ist der offizielle deutschsprachige Partner des gemeinnützigen Vereins hamromaya Nepal.

Wir werden weiterhin auch hier im Blog über alle aktuellen Neuigkeiten berichten 🙂
Liebe Grüße und bis demnächst 😉